/

Der weitere Weg:

 

Pulsatile Motilität der Faszien

Die pulsatile Motilität der Faszien wahrnehmen und ausrichten bedeutet vereinfacht gesagt:
Viszera und parietales System behandeln lernen in der subtilen Vorgehensweise der craniosacralen Therapie
Hier werden Besonderheiten innerer Bewegungen anhand ihrer fluiden Dynamik behandelt: das bedeutet einerseits strukturell wahrnehmen inwiefern fasziale Leitsysteme wie die Septen Flüssigkeitsbewegungen erlauben bzw. einschränken und durch geeignete Intensität der Berührung auch der PatientIn einen vertieften Bezug zu ihrem Lebendigsein zu ermöglichen. Es hört sich abstrakter an, als es ist - stell Dir einfach Elemente aus der Prozessarbeit wie unserem Kurs CPU oder dem Unwinding vor, die mit Zugängen zu den tiefen Faszien im parietalen und viszeralen Bereich verbunden werden. Hört sich sehr nach unserem PFU Kurs in puncto tiefe Faszien an, aber dieser Kurs ist "cranialer" vom Behandlungsstil her: viel Stille Berührung - vor allem Wahrnehmung - ein Feld entstehen lassen, in dem pulsatile Lösung geschehen kann. Was darüber auf der Therapeutischen Ebene geschieht, entspricht einer Lösung von Mikroimpulsen in Tonusregulation und Öffnung verdichteter Zonen viszerosomatischen und somatoviszeralen Bereich. Wo Mikrobewegungen befreit werden, kann auch äußere Bewegung besser fließen - egal, ob im Becken, der HWS oder im Herz- und Atembereich. Faszien haben ihre Eigenkontraktilität und beeinflussen darüber Ernährung/Durchblutung der umgebenden Gewebe sowie die "Ladung" des Gewebes.


  • Fasziale Septen: Leitstrukturen der Fluktuation
  • Pulsatilität als Ausdruck funktioneller Gesundheit
  • propriozeptive Verbesserung der rhythmischen Pulsatilität
  • Beziehungsberührung als Schlüssel und Fulcrum des therapeutischen Kontaktes
  • Basiskoordination und Interozeption
  • Geschmeidigkeit der Bewegung als Ausdruck der Freiheit von Somatischen Dysfunktionen
  • Motilität der faszialen Organstrukturen
  • Psychotonus nach Bois: Ausdruck emotionaler Befindlichkeit in Haltung und Bewegung

 

Die Pulsatile Motilität der Faszien wahrnehmen und ausrichten bedeutet vereinfacht gesagt:
Viszera und parietales System behandeln lernen in der subtilen Vorgehensweise der craniosacralen Therapie
Hier werden Besonderheiten innerer Bewegungen anhand ihrer fluiden Dynamik behandelt: das bedeutet einerseits strukturell wahrnehmen inwiefern fasziale Leitsysteme wie die Septen Flüssigkeitsbewegungen erlauben bzw. einschränken und durch geeignete Intensität der Berührung auch der PatientIn einen vertieften Bezug zu ihrem Lebendigsein zu ermöglichen.
Fasziale Septen: Leitstrukturen der Fluktuation
Pulsatilität als Ausdruck funktioneller Gesundheit
propriozeptive Verbesserung der rhythmischen Pulsatilität
Beziehungsberührung als Schlüssel und Fulcrum des therapeutischen Kontaktes
Basiskoordination und Interozeption
Geschmeidigkeit der Bewegung als Ausdruck der Freiheit von Somatischen Dysfunktionen
Motilität der faszialen Organstrukturen
Psychotonus nach Bois: Ausdruck emotionaler Befindlichkeit in Haltung und Bewegung

 
E-Mail
Anruf
Karte