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Der weitere Weg:

 

Viszerale Techniken

  • VTH und VPV sind anrechenbar auf die CST-Ausbildung nach EMR Prüfungsreglement (insgesamt 303 Unterrichtsstunden)
  • VAB, VTH und VPV sind anrechenbar auf die FASCIATHERAPIE-Ausbildung 
  • Viszerale Kurse finden in Quarten am Walensee sowie in Aarau und Bern statt.


Wer es stark vereinfacht formuliert sehen möchte: Viszerale Techniken eröffnen den Weg zu einer ganz anderen Seite des Patienten  -  der Vorderseite. Wir nennen es somato-viszerale Interaktion, wenn wir gezielt mit der Wechselwirkung zwischen dem kollagenen Bindegewebe des Bewegungsapparats und dem des Organsystems arbeiten. Bei cura lernen Sie die in der Physiotherapie- und der Naturheilpraxis erprobten viszeral-faszientherapeutischen und auch in der Craniosacraltherapie einsetzbaren Techniken und die wesentliche funktionelle Anatomie, um über die Behandlung der Organe gerade die sonst therapieresistenten Beschwerden und Schmerzen des Bewegungsapparates Ihrer Patienten zu behandeln. Bei uns bedeutet Ganzheitlichkeit nicht nur die Einheit von Körper, Seele und Geist zu erfassen, sondern unsere Patienten ganzheitlich zu behandeln, also z.B. auf struktureller Ebene das Bindegewebe des Bewegungsapparats, des Nervensystems und der Organe in ihrer inneren Verbindung zu behandeln.


Allgemeine viszerale Kursinhalte

  • Funktionelle Viszerale Anatomie, Physiologie, Organmotilität und -mobilität
  • Entsprechungen innerer Organe und äusserer Segmente des Bewegungsapparates
  • Das Konzept der viszero-somatischen Läsion
  • Viszerale Écoute-Techniken in Diagnose und Behandlung
  • Vom Umgang mit Narben und Störfeldern -  thorakale und pelvikale Techniken

Struktur der Kursserie
Die cura-Kursserie in Viszeralen Techniken umfasst drei Themenschwerpunkte und Kursthemen:

VISZERAL ABDOMINAL

VISZERAL THORAKAL

VISZERAL PELVIKAL


Bitte beachten:

  • Alle drei viszeralen Kurse sind anrechenbar für die Kursreihe Faszientherapie.

Craniosacrale Therapie:

  • Der VTH und der VPV aus den Viszeralen Kursen sind anrechenbar auf die Kursreihe Craniosacrale Therapie (CST) nach den Vorgaben des EMR (Erfahrungsmedizinisches Register / CST-VTH und CST-VPV), da sie craniosacral relevante Inhalte bzgl. des pelvikal-sacralen und thorakal-cranialen Bereichs behandeln.
  • Insgesamt sind es 11 curakurse (+Prüfung/Konklusion), die auf die Fortbildungsserie angerechnet werden können, die das EMR voraussetzt. Siehe auch CST-Lehrgang
  • plus Prüfung,
  • Danach durchschnittlich ein halbes bis ein Jahr damit arbeiten, mindestens 200 durchgeführte Behandlungen dem EMR gegenüber bestätigen.
  • Nach Anerkennung (Qualitätssicherung) durch das EMR oder die ASCA sind die CST Kandidaten erstattungsfähig durch die sich darüber absichernden Krankenversicherungen.
  • Mindestens 60 % der Ausbildungsmodule sollten in der Schweiz absolviert werden - ebenso die Prüfung

 

 

 

 

 

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