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Der weitere Weg:

 

Das Erlernte praxistauglich in Befund und Behandlung vertiefen: 


Die Integration von Therapiepraktika, Supervision, mentorierten Praktika, Feedback-Behandlungen, Tutorien und Standortgesprächen spielt eine entscheidende Rolle in der Qualitätsverbesserung der Ausbildung in Craniosacraler Therapie bei der cura-Akademie

Diese Elemente fördern nicht nur das theoretische Wissen, sondern auch die praktische Anwendung und das persönliche Wachstum der Teilnehmer.


Ein konzentriertes, kursähnliches Format (cura-INTENSIVE) und/oder Einzeltreffen ermöglichen es den CST-Studierenden, sich ausbildungsbegleitend auf die wesentlichen Aspekte der craniosacralen Therapie zu fokussieren und diese stimmiger in die zukünftige professionelle Ausübung der Craniosacraltherapie zu integrieren. 

In einer solchen Umgebung können die Teilnehmer ihre Aufmerksamkeit vollständig auf das Lernen, Praktizieren und die Integration der Methoden richten, ohne Ablenkungen des Alltags. Diese Fokussierung ist entscheidend für die Wahrnehmung subtiler Eindrücke, die in der craniosacralen Therapie von zentraler Bedeutung sind und die in diesem Format durch erfahrene Dozenten und Tutoren vermittelt zum wichtigen Lernschritt werden. Die Fähigkeit, feine Veränderungen im Gewebe oder emotionalen Zustand eines Patienten zu erkennen, entwickelt sich durch wiederholte und gezielte Übung unter individualisierter Anleitung .

Die Einbringung von Erfahrungen aus dem eigenen Therapieweg und dem Umgang mit befundeten und behandelten Patienten ermöglicht es den Teilnehmern, Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen. Durch das Teilen dieser Erfahrungen im Rahmen von Standortgesprächen oder Tutorien wird ein reichhaltiger Austausch gefördert, der nicht nur die individuelle Entwicklung unterstützt, sondern auch die kollektive Wissensbasis der Gruppe erweitert.


Supervision und Feedback-Behandlungen bieten den Auszubildenden die Möglichkeit, ihre Techniken zu verfeinern und sich kontinuierlich zu verbessern. Der direkte Austausch mit erfahrenen Tutoren ermöglicht es, individuelle Herausforderungen zu identifizieren und Lösungen zu entwickeln. In einem geschützten Raum können die Teilnehmer ihre Unsicherheiten ansprechen und wertvolle Ratschläge erhalten, die auf realen Situationen basieren.


Letztlich trägt diese integrative Herangehensweise dazu bei, die Ausbildung in der craniosacralen Therapie auf ein höheres Qualitätsniveau zu heben. Die Kombination aus intensiver praktischer Erfahrung, theoretischem Wissen und persönlichem Austausch schafft eine Lernumgebung, die sowohl die fachliche Kompetenz als auch das persönliche Wachstum der Teilnehmer fördert und sie optimal auf ihre zukünftige Rolle als Therapeuten vorbereitet.

 

 
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